ARA Morgental

Projektbeschrieb

Im Wissen um ihre Aufgabe und Verantwortung zum Schutz der Gewässer gründeten 1965 die vier Thurgauer und vier St. Galler Gemeinden – Arbon, Egnach, Horn, Roggwil sowie Berg, Mörschwil, Steinach und Tübach – den Abwasserverband Morgental. Die Kläranlage Morgental und das Verbandskanalisationsnetz wurden von 1965 bis 1973 realisiert.

IBG zeichnet sich seit 2014 für die Planung von Teilbereichen der EMSRL-Technik und Energieversorgung auf der ARA zuständig. Seit 2017 erfolgt die Planung und Realisierung der Verfahrensstufe zur Elimination von Mikroverunreinigungen (EMV), welche auch Abwässer der Stadt St. Gallen übernimmt.

Im Rahmen der laufenden Sanierungs-, Erneuerungs- resp. Werterhaltungsmassnahmen wurde das gesamte Notstromkonzept der ARA entsprechend den laufend wachsenden Anforderungen im Zeitraum 2021 – 2023 optimiert. Zeitgleich erfolgte die elektrotechnische Einbindung diverser Photovoltaikanlagen (PVA).

Im Einzugsgebiet plant IBG die EMSRL-Sanierung der Aussenstationen inklusive Integration in die Prozessleittechnik der ARA Morgental.